Blütenessenzen und Blütentherapie
Australische Buschblüten Essenzen
Anwendungs-Bereiche
zum
Privatkunden-Shop
zur Bachblüten Alternative
Was sind Bachblüten?
Wie wirken Blütenessenzen?
Wem helfen Blütenessenzen?
Wie verwendet man die Essenzen?
Welche Blütenessenz ist die richtige?
Wie werden die Blütenessenzen gewonnen?
Wieviele Blütenessenzen gibt es?

Dr. Edward Bach, der Begründer der "Blütentherapie"

"Behandle die Persönlichkeit und nicht die Krankheit"

war der Leitsatz von Dr. Bach


Dr. Bach Blütenessenzen für seelisches Wohlbefinden

Dr. Edward Bach

Dr. Edward Bach, der Begründer der Bach-Blütenessenzen, lebte von 1886 bis 1936 in England. An der Universität in Cambridge studierte er Medizin und arbeitete zunächst einige Jahre als Schulmediziner und Wissenschaftler. Durch seine Forschungsergebnisse in der Bakteriologie wurde er weit über sein Heimatland hinaus als Immonologe bekannt.

Trotz seiner wissenschaftlichen Forschungsarbeit hielt Edward Bach engen Kontakt zu seinen Patienten. Er erkannte den Zusammenhang zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden und fand seine Ansicht durch Friedrich Christian Samuel Hahnemann, den Begründer der Homöopathie (von dessen Arbeit er 1922 erfuhr), bestätigt. Im Londoner Homöopathischen Krankenhaus begann Dr. Bach, aufgrund seiner Erfahrungen mit der bisherigen wissenschaftlichen Arbeit, die Erforschung der menschlichen Darmflora und entwickelte eine Heilungsmethode mit Nosoden, die auch heute rezeptiert werden.

Dr. Bach war ein sehr guter Beobachter und ihm fiel auf, daß Menschen mit gleichen emotionalen und psychischen Problemen, unabhängig von ihrer Krankheit, auch auf die gleichen Nosoden ansprachen. Er begann zu potenzieren und verfeinerte seine Methoden. Damit hatte er beachtliche Heilerfolge, besonders bei chronisch kranken Menschen. Sein eigentliches Ziel, die Menschen gesund zu erhalten und erst gar nicht erkranken zu lassen, konnte er jedoch auf diesem Weg nicht erreichen. Er wollte eine "Volksmedizin" entwickeln, die jeder anwenden kann und seelische sowie geistige Gesundheit schenkt damit körperlichen Erkrankungen gar nicht erst entstehen.

Als er feststellte, daß er mit den Möglichkeiten der Schulmedizin und durch seine wissenschaftliche Forschung dieses Ziel nicht erreichen konnte, suchte er nach anderen Perspektiven um den Menschen zu helfen.
1930 gab er seine Praxis und die wissenschaftliche Arbeit in London auf. (Es gibt Erzählungen, nach denen er seine Aprobation entzogen bekam, weil viele Kollegen seiner Arbeit zu sehr misstrauten und ihm seinen Erfolg nicht gönnten, was für die Zeit nicht ungewöhnlich war). So zog er zuerst nach Wales, in ein kleines Dorf in der Nähe von Bettws-y-coed. Später lebte er auch in anderen Regionen Englands, für kurze Zeit auch nochmals in London. Aber immer wieder zog es ihn in ländliche Gegenden. ( da er dort die reinsten Pflanzen fand )

Durch seine außerordentliche sensitive Begabung und Naturverbundenheit fand Dr. Bach im Laufe der nächsten Jahre auf vielen ausgedehnten Wanderungen 38 Pflanzen, deren Wirkung die seelischen Empfindungen beinhaltete die er immer wieder in der Anamnese der Erkrankungen fand und entwickelte daraus seine Bach-Blütenessenzen. Diese Blüten wirken als Katalysator zwischen Körper, Geist und Seele und können geistige Zustände wie Angst, Mißtrauen, Verbitterung, Schüchternheit, Schulgefühle oder Selbstherrlichkeit um nur einige zu nennen, ausbalancieren und harmonisieren.

 

Entscheidend war vor allem, dass er seine "Blüten" wildwachsend in frei Natur fand und sie dann gemäß den Erkenntnissen von Samuel Hahnemann aufarbeitete.
1934 mietete er in Sotwell (Berkshire) ein kleines Haus, "Mount Vernon". Hier lebte er die letzten vier Jahre seines Lebens und gab sein Wissen an seine Mitarbeiter, vor allem an Nora Weeks und Victor Bullen, weiter.

 

Das englische Dr. Edward Bach Centre befindet sich im Haus "Mount Vernon" in Sotwell, wo Dr. Bach seine letzten Lebensjahre verbrachte.


Und hier geht es zur gesamten Welt der Australischen Buschblüten Essenzen
Beratung

kostenfrei

Buschblüten Love Remedies DocMeRo
zurück