Tea Tree (Melaleuca ericafoila)

Insgesamt gibt es 170 verschiedene Tea Trees oder Teebäume, wie sie auf deutsch heißen würden. Sie werden auch häufig Paperbarks (Papierrinde) genannt. Die Melaleuca ericafoila wird auch Sumpf-Teebaum genannt, weil er in sumpfigen Gegenden, wo nichts anderes wächst, hervorragend gedeiht. Eigenartiger Weise wächst er aber auch in extrem trockenen Lagen, wenn auch wesentlich langsamer. Dieser Teebaum zählt zu den widerstandsfähigsten Pflanzen unserer Erde. Melaleuca ericafoila wächst bis zu vier Meter hoch, hat eine braungraue papierähnliche Rinde und sehr schmale Blätter die zwei bis acht Zentimeter lang werden. Die weiß- bis cremefarbigen  zylindrischen Blüten erinnern an kleine Flaschenbürsten.

Teebäume sind Pflanzen, die sich durch ihre ungeheure Widerstandskraft und Robustheit auszeichnen.

Sie wachsen auf sehr kargen Böden und sind so vital, dass sie sogar andere Pflanzen regelrecht verdrängen, während sie selbst kaum auszurotten sind. Selbst verbrannte oder abgeholzte Teebäume schlagen sofort wieder aus, solange das Wurzelwerk noch einigermaßen intakt ist.

Im feuchtwarmen tropischen und subtropischen Klima Südostasiens und Australiens haben sie im Laufe von Jahrmillionen massive Abwehrstärke entwickelt, um sich gegen Pilze, Bakterien, Viren und Parasiten zu wehren. Diese enorme Widerstandskraft steckt hochkonzentriert in den ätherischen Teebaumölen.

Unausgewogenheiten: inneres Durcheinander, verzettelt sich in Kleinigkeiten, findet keinen Ausweg; leidet gelegentlich an physischer Schwäche, Schock, Angst oder Sorgen.

Wirkung der Essenzen: intellektuelle Klarheit Probleme zu lösen; gewinnt wieder innere Kraft und Glauben, um Probleme aus der Vergangenheit zu überwinden; ist im Stande konstruktiv und positiv zu denken.

Vorstellung: Stellen Sie sich die weißen bürstenähnlichen Blüten vor, die alte Eingrenzungen überwinden und den Weg zur Klarheit frei machen.

Affirmation: Ich bin geheilt und froh.